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Körper und Seele sind zwei verschiedene Dinge
animamundi | 28. Juni 16 | Topic 'Tagebuch'
Wir Menschen funktionieren fast wie eine perfekte Maschine. Am Morgen stehen wir auf, gehen zur Arbeit. Am Abend kommen wir nach Hause, gehen unseren Hobbys nach oder relaxen ganz einfach, lesen ein Buch, lassen uns vom TV berieseln. Wir versuchen einfach zu funktionieren. So gesehen ist die Welt wie eine grosse, Maschine und wehe, wir funktionieren nicht richtig.
Der Verstand, die Intelligenz des Menschen kann man mit einem Muskel vergleichen. Trainiert man diesen nicht regelmässig, wird er schlapp und kann seine Funktion nicht mehr ausführen. Deshalb ist es wichtig, dass wir unsere Vernunft, Intelligenz und Menschlichkeit einsetzen.
Innerhalb der griechischen Hochkultur glaubte man, dass das Leben des einzelnen vom Schicksal bestimmt war, aber nicht nur das Leben, sondern auch das der Welt und dass die Ausgangslage der Kriege vom Eingreifen der Götter abhängig war und so die geschichtlichen Ereignisse lenkten.
Damit kann ich mich nicht so richtig anfreunden. Wenn jeder Mensch seine Vernunft und Intelligenz benützen würde, hätten wir Menschen ein fast Paradies auf Erden. Doch die Gier nach Macht und Geld entstellt das menschliche Tun.
Wir Menschen müssen uns mehr darauf besinnen, dass das Materielle nicht Alles ist, um Glücklich zu sein. Als Sokrates zum Tod verurteilt wurde, verweist er auf das Weiterleben der Seele nach dem Tod. Körper und Seele sind zwei verschiedene Dinge, der Körper bleibt zurück und die Seele wechselt die Dimension. So bleibt auch das Materielle zurück, aber das Erlebte wird uns weiterhin begleiten.
Der Verstand, die Intelligenz des Menschen kann man mit einem Muskel vergleichen. Trainiert man diesen nicht regelmässig, wird er schlapp und kann seine Funktion nicht mehr ausführen. Deshalb ist es wichtig, dass wir unsere Vernunft, Intelligenz und Menschlichkeit einsetzen.
Innerhalb der griechischen Hochkultur glaubte man, dass das Leben des einzelnen vom Schicksal bestimmt war, aber nicht nur das Leben, sondern auch das der Welt und dass die Ausgangslage der Kriege vom Eingreifen der Götter abhängig war und so die geschichtlichen Ereignisse lenkten.
Damit kann ich mich nicht so richtig anfreunden. Wenn jeder Mensch seine Vernunft und Intelligenz benützen würde, hätten wir Menschen ein fast Paradies auf Erden. Doch die Gier nach Macht und Geld entstellt das menschliche Tun.
Wir Menschen müssen uns mehr darauf besinnen, dass das Materielle nicht Alles ist, um Glücklich zu sein. Als Sokrates zum Tod verurteilt wurde, verweist er auf das Weiterleben der Seele nach dem Tod. Körper und Seele sind zwei verschiedene Dinge, der Körper bleibt zurück und die Seele wechselt die Dimension. So bleibt auch das Materielle zurück, aber das Erlebte wird uns weiterhin begleiten.
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Alles ist vom Zerfall gezeichnet
animamundi | 27. Juni 16 | Topic 'Tagebuch'
Tieck schreibt in seinem Werk 'Der Blonde Eckbert': 'Oh, Du bist wegen Dir selbst verloren. Was ist besser: Ein Haus vom König zu wollen oder die Nähe zu ihm? Das Paradies voller Begierden ist das Haus der Triebseele. Nur das Haus des Herzens ist der Ort der Aufrichtigkeit. Gott ist ein tiefes Meer und das Paradies der Gnade ist nur ein kleiner Tropfen.' (Johann Ludwig Tieck 1773-1853).
Mit diesen Zeilen beginne ich diese neue Woche.
Mit diesen Zeilen beginne ich diese neue Woche.
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30 Grad
animamundi | 26. Juni 16 | Topic 'Tagebuch'
Angenehm warm ist es. Im Büro letzte Woche waren es 30 Grad. Einige jammerten, es ist zu heiss. Dabei hatten wir bis anhin erst drei sonnige Tage.
Nächsten Freitag habe ich wieder eine grosse Blutentnahme und eine Woche später ein Termin beim Augenarzt. Die Sehschärfe ist nicht besser geworden, ein ewiges auf und ab von schlecht bis ganz schlecht und zurück.
Die Hoffnung, dass sich meine Augen zurück synchronisieren, schwinden dahin. Werde mich wohl oder übel damit abfinden müssen, dass die Verschwommenheit mein Begleiter sein wird.
Nächsten Freitag habe ich wieder eine grosse Blutentnahme und eine Woche später ein Termin beim Augenarzt. Die Sehschärfe ist nicht besser geworden, ein ewiges auf und ab von schlecht bis ganz schlecht und zurück.
Die Hoffnung, dass sich meine Augen zurück synchronisieren, schwinden dahin. Werde mich wohl oder übel damit abfinden müssen, dass die Verschwommenheit mein Begleiter sein wird.
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