Alltag
animamundi | 14. Juni 16 | Topic 'Tagebuch'
Der Alltag hat mich wieder voll im Zugriff.
Mails die auf eine Antwort warten, Tickets, die zu erledigen sind.
Der Druck im Geschäft ist enorm und ich spüre, dass der Zuckerspiegel darauf reagiert. Bei mir besteht zurzeit nicht die Gefahr der Über-Zuckerung, sondern eher durch Unter-Zuckerung. Körperliche Betätigung und Stress baut Zucker ab. Mir wird bewusst, dass jede Krankheit seine negativen und positiven Seiten hat. Als ich vor sechs Jahren die Nachricht bekam, dass sich drei Larynxkarzinome mit Ableger auf meinem Kehlkopf herumtrollen, sah ich dem Tod direkt in die Augen, was mich überhaupt nicht beeindruckte. Ich nahm die Krankheit entgegen, wie ein Kaffee im Restaurant und nahm den Kampf gegen den Krebs auf, als Herausforderung, genauso mache ich es mit der Diabetes. Auch wenn ich mir meine Lebensqualität zurück wünsche, lass ich mich nicht unterkriegen von dieser Krankheit.
Solange man hier, im JETZT lebt, sollte man von jeder Krankheit nur die positiven Seiten sehen und mit der Diabetes wurde mir bewusst, wie falsch wir uns ernähren. Ist man Müde, rasch ein Red Bull, als Mittagessen Fastfood reinstopfen und am Abend schlemmern bis einem die Augen zufallen und alles muss immer schnell gehen.
Heute überlege ich mir schon beim Einkauf das Was und Wie, achte auf die Qualität der Lebensmittel und nehme mir vor allem Zeit für das Essen. Einfach formuliert: »Ich versuche bewusster zu Leben«.
Mails die auf eine Antwort warten, Tickets, die zu erledigen sind.
Der Druck im Geschäft ist enorm und ich spüre, dass der Zuckerspiegel darauf reagiert. Bei mir besteht zurzeit nicht die Gefahr der Über-Zuckerung, sondern eher durch Unter-Zuckerung. Körperliche Betätigung und Stress baut Zucker ab. Mir wird bewusst, dass jede Krankheit seine negativen und positiven Seiten hat. Als ich vor sechs Jahren die Nachricht bekam, dass sich drei Larynxkarzinome mit Ableger auf meinem Kehlkopf herumtrollen, sah ich dem Tod direkt in die Augen, was mich überhaupt nicht beeindruckte. Ich nahm die Krankheit entgegen, wie ein Kaffee im Restaurant und nahm den Kampf gegen den Krebs auf, als Herausforderung, genauso mache ich es mit der Diabetes. Auch wenn ich mir meine Lebensqualität zurück wünsche, lass ich mich nicht unterkriegen von dieser Krankheit.
Solange man hier, im JETZT lebt, sollte man von jeder Krankheit nur die positiven Seiten sehen und mit der Diabetes wurde mir bewusst, wie falsch wir uns ernähren. Ist man Müde, rasch ein Red Bull, als Mittagessen Fastfood reinstopfen und am Abend schlemmern bis einem die Augen zufallen und alles muss immer schnell gehen.
Heute überlege ich mir schon beim Einkauf das Was und Wie, achte auf die Qualität der Lebensmittel und nehme mir vor allem Zeit für das Essen. Einfach formuliert: »Ich versuche bewusster zu Leben«.